Peter Lerch, Nina Eberle und Jörg Lehnberger freuen sich über den Erfolg der SPD-Initiative
Am 12. April diesen Jahres hatte Fraktionssprecher Dr. Werner Haußmann den Antrag eingebracht die Mittel, die für die Planung und den Bau eines Kreisverkehres an der Puschendorfer-/Tuchenbacher-/Retzelfembacher Straße („Puschendorfer Höhe“) im Landkreishaushalt bereits eingestellt wurden, für den Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung Fürther-/Nürnberger Straße („Bernbacher Kreisel“) zur Verfügung zu stellen.
Dies fand die Zustimmung im Veitsbronner Gemeinderat, stieß jedoch bei Landrat Dießl auf Skepsis, der bezweifelte, dass in Bernbach wegen zu geringen Platzes ein Kreisverkehr errichtet werden könne.
1. Bürgermeister Peter Lerch und 2. Bürgermeister Jörg Lehnberger ergriffen die Initiative und ließen von einem befreundeten Architekten eine Machbarkeitsstudie erarbeiten, die zeigte, dass der „Bernbacher Kreisel“ realisiert werden kann.
Dies überzeugte schließlich auch die Kreisräte in der Sitzung vom 07.10.13, die dem Umbau in Bernbach zustimmten, allerdings eine gemeindliche Beteiligung an anderer Stelle bei einem Straßenbauvorhaben des Kreises einforderten.
In einem Pressegespräch im Dezember zeigte sich Dr. Werner Haußmann erstaunt darüber, dass die Veitsbronner CSU und ihr Spitzenkandidat jetzt in der Öffentlichkeit den Eindruck erwecken, dieser Erfolg wäre ihnen zu verdanken. Auf gut Deutsch, so der Fraktionssprecher, sei dies wieder einmal ein Beweis dafür wie man bei der CSU eigene Ideenlosigkeit damit kaschiert, dass man sich mit fremden Federn schmückt.