Wir treten für Sie 2014 an! Liste der Veitsbronner SPD ein toller Querschnitt der Gemeinde
„Mit dieser Liste hervorragender Kandidatinnen und Kandidaten werden wir eine entscheidende Rolle bei der nächsten Gemeinderatswahl spielen, denn sie bildet einen prima Querschnitt unserer Gemeinde“, so Peter Lerch, noch amtierender Rathauschef in Veitsbronn.
So finden sich auf der Liste nicht nur Vertreter des evangelischen Kirchenvorstandes und des katholischen Pfarrgemeinderates, sondern auch solche der örtlichen Sportvereine, des Roten Kreuzes, der Arbeiterwohlfahrt und des Obst- und Gartenbauvereins. Die Altersspanne reicht von 23 bis 67 sowie von „Neulingen“ für den Gemeinderat bis hin zu alten „Haudegen“ wie Peter Lerch und Werner Haußmann, die beide bereits jeweils 30 Jahre "auf dem Buckel" haben. Schließlich sind alle Ortsteile repräsentiert und können hoffen, im neuen Gemeinderat gut vertreten zu sein.
Bei der Nominierungsversammlung in der Veitsbronner Zenngrundhalle wurden die folgenden Kandidatinnen und Kandidaten gewählt: Jörg Lehnberger, Nina Eberle, Peter Lerch, Simone Flohr-Keim, Thomas Schwarz, Helmut Keim, Sandra Mainusch, Traugott Goßler, Johannes Kreuzer, Dr. Werner Haußmann, Heinrich Koschar, Karl-Heinz Kress, Michael Dröcker, Silvia Deuschle, Andrea Neß, Markus Helfert, René Rosenzweig, Gisela Schreiber, Georg Fleischmann, Harald Goßler sowie die Ersatzkandidaten Matthias Stottock und Peter Noppenberger
Jörg Lehnberger und sein Team wollen „Miteinander Veitsbronn leben“, so das Motto für den kommenden Kommunalwahlkampf. Das bedeute zum einen, so Veitsbronns 2. Bürgermeister, die guten Voraussetzungen, die die SPD in den letzten Jahren geschaffen hat zu pflegen und zu erhalten: gesunde Finanzen, eine prima Infrastruktur und eine lebendige Kinder-, Jugend- und Familienarbeit. Zum anderen möchten die Veitsbronner Sozialdemokraten das Miteinander in den Vordergrund stellen, weil man ein lebenswertes und lebendiges Gemeinwesen vor Augen hat.
Besondere Schwerpunkte des 50-Punkte-Wahlprogramms sind die Verwirklichung des neuen Gewerbegebiets, um Arbeitsplätze am Ort zu schaffen und langfristig Gewerbesteuereinnahmen zu sichern, aber auch die Schaffung bezahlbaren Wohnraums durch Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Es enthält viele Vorschläge für den Bereich „Soziales“ wie die Stärkung des Ehrenamtes, Maßnahmen zur seniorengerechten Gestaltung und den Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit. Als wichtig für die Gemeinde wird die Verwirklichung der südlichen Entlastungsstraße ebenso gesehen wie die Errichtung eines Heimatmuseums.
„Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen ist uns mehrheitlich schon bei der letzten Wahl gelungen und wir haben es mit einer Erfolgsgeschichte für Veitsbronn gerechtfertigt“ so Jörg Lehnberger. „Jetzt gilt es von Neuem mit guten Leuten und mit den besseren Ideen um Mehrheiten zu werben.“
Damit das Programm 2014-20 mit weiterem Leben erfüllt wird, gehen die Kandidaten und Kandidatinnen demnächst auswärts zu einem Team-Wochenende in Klausur.